Wenn mich jemand fragt, wie ich es
schaffe mal von so ziemlich allem abzuschalten, stellt sich entweder
heraus dass ich Kiffer bin oder, die noch viel bessere Version eines
Kiffers, nämlich die in der der Konsum von Cannabis den Kopf nicht
schweigen lässt, sondern lediglich ein paar Gedanken auf „stumm“
stellt, was ungefähr genau so viel Ärger mit sich bringt wie das
Stummschalten des eigenen Handys, du ignorierst nicht, du schiebst
auf, und obendrein gibt’s noch unnötig zusätzlichen Stress.
Wenn der Kopf zur tickenden pulsierenden Zeitbombe wird, wäre eine Explosion mehr als wünschenswert, stattdessen analysiere ich verwundert wie viele Gedankenkonstrukte, jeglicher Natur, parallel zueinander im menschlichen Gehirn, in meinem Gehirn ablaufen. Am liebsten einfach einen Hammer nehmen und die analytischen Thesen auseinanderkloppen in der Hoffnung, dass die Bruchstücke keinen roten Faden mehr ergeben.
Wenn mich jemand fräge, ob ich Pessimist oder kaltes Wesen sei, so würde ich derjenigen Person antworten, dass Analyse nichts berechnendes sein muss, sondern wie der Glaube für manche, Sicherheit. Sicherheit für die klare Worte gefunden werden können.
Wenn der Kopf zur tickenden pulsierenden Zeitbombe wird, wäre eine Explosion mehr als wünschenswert, stattdessen analysiere ich verwundert wie viele Gedankenkonstrukte, jeglicher Natur, parallel zueinander im menschlichen Gehirn, in meinem Gehirn ablaufen. Am liebsten einfach einen Hammer nehmen und die analytischen Thesen auseinanderkloppen in der Hoffnung, dass die Bruchstücke keinen roten Faden mehr ergeben.
Wenn mich jemand fräge, ob ich Pessimist oder kaltes Wesen sei, so würde ich derjenigen Person antworten, dass Analyse nichts berechnendes sein muss, sondern wie der Glaube für manche, Sicherheit. Sicherheit für die klare Worte gefunden werden können.
Tagtäglich feile ich an ebenjener
Sprache, um sie erkennbarer zu machen.
Erst wenn das erreicht ist, wird auch mein Kopf wieder Ruhe geben.
Erst wenn das erreicht ist, wird auch mein Kopf wieder Ruhe geben.